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   BSG, 28.10.1975 - 9 RV 452/74   

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https://dejure.org/1975,10838
BSG, 28.10.1975 - 9 RV 452/74 (https://dejure.org/1975,10838)
BSG, Entscheidung vom 28.10.1975 - 9 RV 452/74 (https://dejure.org/1975,10838)
BSG, Entscheidung vom 28. Oktober 1975 - 9 RV 452/74 (https://dejure.org/1975,10838)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • MDR 1976, 348
 
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Wird zitiert von ... (12)

  • LSG Hamburg, 24.04.2014 - L 4 AS 372/13
    Bei verschiedenen Auslegungsmöglichkeiten ist daher anzunehmen, dass der Verfasser das gewollt hat, was ihm von seinem Standpunkt aus am ehesten die Rechtsverfolgung ermöglicht (vgl. BSG, Urteil vom 31.1.1974, 4 RJ 167/73 sowie Urteil vom 28.10.1975, 9 RV 452/74; LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 25.8.2011, L 10 R 148/11 B).
  • BSG, 10.12.1975 - 8 RU 46/74

    Bescheid - Rechtsbehelfsbelehrung - Unrichtigkeit - Zustellung im Ausland -

    Unvollständig und damit unrichtig wäre die Rechtsbehelfsbelehrung nur, wenn sie nicht die wesentlichen Einzelheiten einer rechtswirksamen Einlegung des Rechtsbehelfs enthielte (BSG 6, 256, 260; 7, 1, 2 und 7, 16, 18; vgl. auch BVerwG 1, 192 sowie in NJW 1970, 484 und 1972, 1435; neuerdings: BSG vom 28.10.1975 - 9 RV 452/74).

    Auch insoweit würde - ebenso wie bei § 91 Abs. 1 SGG - nur über einen außergewöhnlichen Weg unterrichtet (vgl. Ecker, aaO, BSG v. 28.10.1975 - 9 RV 452/74).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 06.04.2009 - L 7 B 431/08

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Entgegen der Rechtsauffassung des Klägers ist das SG nicht von dem Urteil des BSG vom 28.10.1975 (9 RV 452/74, SozR 1500 § 92 Nr. 2) abgewichen.
  • BSG, 11.08.1976 - 10 RV 225/75

    Widerspruchsschrift - Rechtzeitig eingereicht - Einsortierung kurz vor

    Dieser Auffassung hat sich der 9. Senat des BSG in seinem Urteil vom 28. Oktober 1975 - 9 RV 452/74 - (vgl. ">92%20Nr.%202#0 | " style="color:red" title="');">SozR 1500 SGG § 92 Nr. 2; dort nur teilweise abgedruckt) angeschlossen.
  • LSG Sachsen-Anhalt, 25.08.2011 - L 10 R 148/11

    Auslegung eines nach Erlass eines Widerspruchsbescheides an den

    Das Bundessozialgericht (BSG) hat sich bereits in den Jahren 1974 und 1975 zu der Rechtsfrage geäußert, unter welchen Voraussetzungen ein an den Versicherungsträger gerichteter Widerspruch in eine Klage umgedeutet werden kann (vgl. BSG, Urt. v. 31. Januar 1974 - 4 RJ 167/73, SozR 1500 § 92 Nr. 1; sowie Urt. v. 28. Oktober 1975 - 9 RV 452/74, SozR 1500 § 92 Nr. 2).
  • BFH, 24.03.1998 - I B 105/97

    Fehlende grundsätzliche Bedeutung einer Beschwerde - Rechtsfolgen der Aufhebung

    Für auslaufendes Recht gilt nach der insoweit übereinstimmenden Rechtsprechung aller obersten Bundesgerichte, daß eine Rechtssache nur dann grundsätzliche Bedeutung hat, wenn ihre Entscheidung durch das Revisionsgericht für die Zukunft richtungsweisend sein kann (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 15. Februar 1979 V B 28/78, BFHE 127, 81, BStBl II 1979, 274; vom 31. Juli 1987 V B 36/87, BFH/NV 1988, 172; vom 30. Januar 1989 V B 123/86, BFH/NV 1989, 706; Beschlüsse des Bundesverwaltungsgerichts -- BVerwG -- vom 21. Juni 1993 11 B 65.93, Monatsschrift für Deutsches Recht -- MDR -- 1994, 320; vom 24. Oktober 1994 9 B 83.94, Deutsches Verwaltungsblatt 1995, 568; Beschluß des Bundessozialgerichts vom 28. November 1975 12 BJ 150/75, MDR 1976, 348).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 13.11.2023 - L 3 U 82/23
    Hierbei wird dem allgemeinen Grundsatz, dass sich die Auslegung schriftlicher Erklärungen nicht allzu streng am Wortlaut orientieren soll, Rechnung getragen und angemessen berücksichtigt, dass ungewandte Personen ihre Absichten vielfach höchst ungenau umschreiben (vgl. BSG, Urteile vom 28. Oktober 1975 - 9 RV 452/74 -, SozR 1500 § 92 Nr. 2, und vom 20. Oktober 1977 - 12 RK 18/76 -, SozR 1500 § 92 Nr. 3; vgl. zur fehlerhaften Bezeichnung als Revision statt der - zulässigen - Berufung: BSG, Beschluss vom 08. Dezember 2005 - B 13 RJ 289/04 B - , Rn. 7,8, juris).
  • VGH Baden-Württemberg, 06.05.1991 - 13 S 870/91

    Zum Umfang der Rechtsmittelbelehrung

    Belehrt werden muß nur über den richtigen -- regelmäßigen -- Weg der Berufungseinlegung, weitere Hinweise auf das, was verfahrensrechtlich "auch" geduldet wird, aber außergewöhnlich ist, sind dagegen zum Schutze des Rechtssuchenden nicht nötig, mögen solche Angaben auch im speziellen Fall nützlich sein (BSG, Urt. v. 28.10.1975, MDR 1976, 348 m.w.N.).
  • OVG Sachsen, 30.03.1999 - 1 S 185/99

    Bestehen eines Vertretungszwanges in einem Zulassungsverfahren für eine

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  • BSG, 25.07.2012 - B 5 R 286/12 B
    3 Da sich der Kläger innerhalb der einmonatigen Rechtsmittelfrist an das BSG gewandt (§ 160a Abs. 1 S 2 SGG) und hinreichend deutlich zum Ausdruck gebracht hat, dass er mit der vorinstanzlichen Entscheidung nicht einverstanden sei, fasst der Senat die Eingabe aus dem Blickwinkel von Art. 19 Abs. 4 GG und unter Berücksichtigung des Grundsatzes der Rechtsschutz gewährenden Auslegung (BVerfG Beschluss vom 29.10.1975 - 2 BvR 630/73 - BVerfGE 40, 272, 275; BSG Urteil vom 28.10.1975 - 9 RV 452/74 - SozR 1500 § 92 Nr. 2) als Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision im Urteil des LSG Berlin-Brandenburg vom 23.5.2012 auf.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 04.05.2011 - L 14 U 24/11
  • BSG, 24.02.1977 - 8 RU 62/76

    Rechtsmittelbelehrung - Unrichtigkeit - Hinweis auf Sprungrevision

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